ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM THEMA „KREBS“
Nachfolgend haben wir für Sie aus unserer Sicht sinnvolle Informationen auf Internetportalen zusammengestellt. Für die Inhalte sind die Betreiber der jeweiligen Website verantwortlich
(Um auf die Webseiten zu gelangen, klicken Sie bitte auf die Überschriften)
Kompetente und vor allem verständliche Infos zum Thema Krebs insgesamt erhalten Patienten und ihre Angehörigen beim Krebsinformationsdienst in Heidelberg:
Telefon: 0800 – 420 30 40
Die Telefone sind montags bis freitags von 8.00 bis 20.00 Uhr besetzt.
Zu der ungeheuren Fülle der Informationen liefert die Suchen-Funktion am Ende des Navigations-Menüs links den besten Zugang. Die Schriftgröße sollte man den eigenen Augen zuliebe über den Browser unter „Ansicht“ größer stellen.
Die Website bietet ein paar Fakten und etwas Datenmaterial zu verschiedenen Krebserkrankungen. Interessant: Es können Videos bestellt und Info-Broschüren heruntergeladen werden. Ein Beratungsdienst ist per Telefon und E-mail erreichbar.
des Bundesgesundheits- sowie des Arbeits- und Sozialministeriums (montags bis donnerstags von 8.00 bis 20.00 Uhr, freitags bis 12.00 Uhr).
Bürgertelefon: 01805 – 99 66 01 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)
Weitere Internetadresse: www.bmas.bund.de
der Bundesregierung kümmert sich um Patientenrechte und ist telefonisch sowie im Internet zu erreichen.
Die unabhängige Patientenberatung
Deutschland (UPD) unterhält derzeit 22 Beratungsstellen und ein Beratungstelefon (montags bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr).
Beratungstelefon: 01803 -11 77 22
(9 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)
bietet krebskranken Frauen kostenlos Kosmetikseminare an.
Website der Deutsche Krebsgesellschaft e.V. mit Informationen zu Ernährung, Früherkennung und Therapie. Tipps für ein Leben mit Krebs runden den umfangreichen Auftritt ab.
Recht aktuell, gut recherchierte, kürzere Texte im Stil eines Nachrichtenmagazins. Das Design bietet die notwendige Orientierung; jede Seite lässt sich getrennt ausdrucken.
Arbeitsgemeinschaft deutscher Tumorzentren e.V.
Unter „ADT-Mitglieder“ kann man nach Tumorzentren in Deutschland suchen.
Online-Auftritt der Felix-Burda-Stiftung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Sterblichkeit beim Darmkrebs durch eine verbesserte Aufklärung der Öffentlichkeit zu reduzieren. Wohl eines der umfangreichsten Informationsangebote zum Darmkrebs überhaupt. In einer Stammbaumanalyse können Surfer online ermitteln, ob bei ihnen ein familiär erhöhtes Risiko für Darmkrebs vorliegt.
Deutsches Krebsstudien-Register
Dies ist die Adresse des Deutschen Krebsstudien-Registers. Sehr komfortable und systematische Suche nach Studien und Ansprechpartnern.
Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe
Die Seite der Deutschen Leukämie- und Lymphom-Hilfe. Die Seite lädt leider etwas langsam; empfehlenswert ist vor allem das Diskussionsforum.
Die Frauenselbsthilfe nach Krebs ist eine gemeinnützige, bundesweit tätige Vereinigung von Frauen und Männern, die das Leben mit Krebs aus eigener Erfahrung kennen. Seit 1967 steht sie krebskranken Menschen und ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite.
Initiative für alte Krebspatienten
Bessere Entscheidungsgrundlagen für die Therapie älterer Krebspatienten will die neu gegründete Initiative für geriatrische Hämatologie und Onkologie (IN-GHO)
erarbeiten. Denn mehr als 50 Prozent der Krebspatienten in Deutschland sind heute älter als 65 Jahre, ohne dass über die speziellen Bedürfnisse älterer Krebspatienten viel bekannt wäre. Derzeit arbeitet ein Team aus Fachleuten für Krebs- und Bluterkrankungen sowie Experten für Altersmedizin am Aufbau einer entsprechenden Datensammlung.
Dieses auf Initiative einer Morbus-Hodgkin-Patientin gegründete Projekt ging schon im Jahre 1996 online. Seit 2001 ist INKA ein gemeinnütziger Verein, der sich die Vernetzung von Beratungsangeboten für Krebspatienten und ihre Angehörigen auf die Fahne geschrieben hat. Das sehr gut gegliederte Informationsangebot fällt besonders durch seine Austauschforen, die so genannten Pinnwände, auf.
Kompetenznetzes „Maligne Lymphome“.
Interessante Seite für Betroffene und Angehörige, die in Nordrhein-Westfalen leben. Der dahinter stehende Verein ist Mitglied in der Deutschen Leukämie- und Lymphom-Hilfe.
Sehr professionell gemachte Website der Selbsthilfegruppe gleichen Namens. Sehr interessant: Das Projekt „Diplom-Patientin“ bietet jedes Jahr im Spätherbst fundierte Fortbildung für betroffene Patientinnen.